Wenn man das Thema Employee Engagement hört, so kommt einem vieles in den Sinn. Doch was ist es und wie kann man es in seinem eigenen Unternehmen steigern?
Employee Engagement ist viel mehr als die emotionale Bindung vom Arbeitnehmer zum Arbeitgeber. Es ist ein Maß wie sehr die eigenen Mitarbeiter im Unternehmen engagiert sind und somit einen höheren Beitrag zum Unternehmenserfolg beisteuern. Bei immer mehr Unternehmen macht sich die Investition in Ihre Mitarbeiter bemerkbar. Angefangen von geringeren Mitarbeiter ausfällen, geringere Fluktuation oder einfach durch eine gesteigerte Job-Performance. In unserem Blogartikel möchten wir Ihnen aufzeigen an welchen Stellschrauben es Wert ist zu drehen und an Ihrem HR & Mitarbeitermanagement zu arbeiten:
1. Definierung der Kandidaten Persona
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- Employee Engagement fängt schon ganz früh im Bewerbungsprozess an. Uns zwar in der Definition der Kandidaten Persona, in der Stellenausschreibung und anschließend im Auswahlprozess der Kandidaten. Leitende Personaler sollten hier den Kandidaten auf Herz und Nieren prüfen. Nicht nur die Skills des entsprechenden Kandidaten sind von Bedeutung, viel mehr sollte geprüft werden was die Motivgründe in der Vergangenheit waren. Oder besser gesagt; was treibt den Mitarbeiter eigentlich und anschließend sich selbst zu fragen; wird dieser im Team für einen Aufschwung oder eher für einen Abschwung sorgen?
Daher ist es essenziell bereits in der Stellenanzeige die eigenen Unternehmenswerte so transparent und ehrlich wie nur möglich zu gestalten. Dies hilf im Umkehrschluss, dass sich auch die „richtigen“ Kandidaten, mit ähnlichen Wertevorstellungen wie Ihr Unternehmen, bei Ihnen Bewerben. Sollte sich dies bestätigen, lässt sich oft erkennen das diejenigen, nicht nur länger gegenüber dem Unternehmen treu bleiben aber auch einen erhörten Beitrag zum Unternehmenserfolg beisteuern.
- Employee Engagement fängt schon ganz früh im Bewerbungsprozess an. Uns zwar in der Definition der Kandidaten Persona, in der Stellenausschreibung und anschließend im Auswahlprozess der Kandidaten. Leitende Personaler sollten hier den Kandidaten auf Herz und Nieren prüfen. Nicht nur die Skills des entsprechenden Kandidaten sind von Bedeutung, viel mehr sollte geprüft werden was die Motivgründe in der Vergangenheit waren. Oder besser gesagt; was treibt den Mitarbeiter eigentlich und anschließend sich selbst zu fragen; wird dieser im Team für einen Aufschwung oder eher für einen Abschwung sorgen?
2. Klare Aufgabenverteilung und das Big Picture #OKR
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- Weisen Sie Ihren Mitarbeitern klare Aufgabenbereiche zu. Wenn Ihre Mitarbeiter das Big Picture kennen und verstanden haben, hilft es ihnen ungemein zu wissen, worauf Sie zuarbeiten. Seien Sie auch bereit Ownership an den Mitarbeiter an die Hand zu geben. Das baut nicht nur Vertrauen zum Mitarbeiter auf der einen Seite hin aber auch Verantwortung auf der anderen Seite.
Objectives and Key Results auch kurz genannt, OKRs können dabei helfen das Big Picture auf die Teams und die darunter liegenden einzelnen Mitarbeiter runterzubrechen. Bei einer solchen detaillierten Aufteilung der Aufgaben, ist dem Mitarbeiter mehr bewusst, welches Unternehmensziel damit verfolgt wird. Nicht nur sind ihm seine eigenen Ziele klar, er kann zugleich auch die der Kollegen einsehen. Genau das bietet ungemein verstecke Chancen! Wenn sich Crossfunktionale Teams zu bestimmten Objectives austauschen und sogar gegenseitig Verbesserungsvorschläge unterbreiten können, um schlussendlich noch effizienter zum Unternehmensziel hinzuarbeiten!
- Weisen Sie Ihren Mitarbeitern klare Aufgabenbereiche zu. Wenn Ihre Mitarbeiter das Big Picture kennen und verstanden haben, hilft es ihnen ungemein zu wissen, worauf Sie zuarbeiten. Seien Sie auch bereit Ownership an den Mitarbeiter an die Hand zu geben. Das baut nicht nur Vertrauen zum Mitarbeiter auf der einen Seite hin aber auch Verantwortung auf der anderen Seite.
3. Die Anerkennung von Leistung durch Vorgesetzte
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- Wer kennt es nicht? Es wurde wochenlang zusammen im Team an einem oder sogar mehreren groß Kundenprojekten gearbeitet und endlich wurde die Lösung beim Kunden implementiert und schon steht das nächste Kundenprojekt vor der Tür. Je nach Kunde, je nach Mitarbeiter kann die Motivation Mal ins Schwanken geraten, was auch vollkommen in Ordnung ist.
Was können jedoch Manager tun, dass diese Schwankungen nicht aus dem Ruder geraten? Als Manager, haben Sie die Verantwortung dem Angestellten Mitarbeiter zu geleisteter Arbeit entsprechend ein Feedback zu geben. Sollte die geleistete Arbeit mehr als zufriedenstellend sein, Loben Sie natürlich den Mitarbeiter. Danken Sie ihm nicht nur für das geschaffene Werk aber zielen Sie Insbesondere auf die Fähigkeiten des Mitarbeiters ab. Denn sein wir uns Mal ehrlich, wer ist nicht auf seine geleistete Arbeit stolz, wenn ihm noch gleich dazu der Manager ihm ein Lob ausspricht? Wie das Lob schlussendlich ausgesprochen wird, ob in einem 1:1, einem Anruf am Abend oder bei der jährlichen Weihnachtsfeier, das ist ganz egal – Hauptsache das Lob ist authentisch und Mitarbeiter gerichtet!
- Wer kennt es nicht? Es wurde wochenlang zusammen im Team an einem oder sogar mehreren groß Kundenprojekten gearbeitet und endlich wurde die Lösung beim Kunden implementiert und schon steht das nächste Kundenprojekt vor der Tür. Je nach Kunde, je nach Mitarbeiter kann die Motivation Mal ins Schwanken geraten, was auch vollkommen in Ordnung ist.
Eins steht jedenfalls fest, um langfristig ein erhöhtes Employee Engagement herbeizuführen, ist es ratsam sich hierbei auf die in intrinsischen Motivationsfaktoren zu fokussieren.
Die oben aufgelisteten Beispiele sind nur ein kleiner Auszug von den Einflussfaktoren, welche das Employee Engagement beeinflussen. Wie Sie sehen gibt, es so einige Stellschrauben an den es Wert ist Mal zu drehen. Denn nur zufriedene und engagierte Mitarbeiter maximieren langfristig gesehen Ihren Unternehmenserfolg!
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